In den letzten Jahren gab es in Sachen Gaming eine Vielzahl von Neuerungen, die mit Spannung zu verfolgen waren und nach wie vor noch sind. Dazu zählen einerseits die virtuelle Realität, die es ermöglicht ein immersiveres Gaming-Erlebnis zu erfahren, aber auch Mobile Gaming, was in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist.
Darüber hinaus gibt es natürlich auch neue Konsolen, welche mit besseren Prozessoren und Grafikkarten daherkommen sowie Cloud-Gaming, was langsam, aber sicher auch immer mehr Menschen begeistern kann.
Und auch unkonventionellere Spiele, wie etwa Onlineglücksspiele, bei denen es beispielsweise Slots mit kostenlosen Spins gibt, haben in den letzten Jahren einen regelrechten Aufstieg feiern können. Anbieter, wie beispielsweise Netentcasino bieten immer mehr Spiele an, die durch die verschiedenen Spielmodi und die vielen Möglichkeiten mehr und mehr Spieler anlocken können.
Ein weiterer Aspekt, der sich in letzter Zeit und vor allem im letzten Jahrzehnt auch stark verändert hat, ist die Detailtreue und Grafik der Videospiele. Unabhängig davon, ob man einen Blick auf das Mobile Gaming, Konsolen- oder PC-Spiele wirft, gibt es mittlerweile immer mehr Details, die es zu bestaunen gibt. Aber wie kam es dazu und was war maßgeblich hierfür verantwortlich?
Im Rahmen dieses Beitrags wollen wir einen Blick hierauf werfen und die Frage klären, wie die Detailtreue und Grafik in Videospielen im letzten Jahrzehnt so stark verbessert werden konnten.
Motion Capture als erster Schritt
Motion Capture ist eine Technologie, die bereits 2007 zum ersten Mal eingesetzt wurde, aber erst in den 2010ern seinen weltweiten Durchbruch feiern konnte. Mit dieser Technologie ist es möglich reale Objekte einzuscannen und in 3D-Objekte für ein Videospiel umzuwandeln.
Das hat Entwicklern bei der Gestaltung von virtuellen Welten ganz neue Möglichkeiten eröffnet und einen deutlich verringerten Aufwand nach sich gezogen.
Fortschritte in Sachen Grafik- und Prozessorleistung
Heutzutage ist es normal, dass wir die meisten Prozesse am PC und auf unseren Smartphones nahezu in Echtzeit abwickeln können. Wenn wir uns jedoch einige Jahre zurückerinnern, war es nur schwierig vorstellbar, dass ein elektronisches Gerät in der Größe eines heutigen Smartphones mehr Prozessorleistung als ein damaliger PC haben wird.
Durch die immer kleineren Architekturen der Chips sowie die Erhöhung der zur Verfügung stehenden Kerne haben aber nicht nur Smartphones und PCs profitiert. Insbesondere Spielekonsolen sowie auch die Spieleentwickler konnten bei der Ausführung der Spiele auf immer mehr Leistung zurückgreifen, was zu verbesserten Details geführt hat.
Neue Grafik-Algorithmen
Mit der Einführung der Unreal Engine ging damals ein Raunen durch die Welt der Videospiele, weil es in Sachen Grafik ein wahrer Meilenstein war, der nun möglich war. Die Unreal Engine gilt nach wie vor als ein Maßstab, wenn es um die Grafik von Videospielen geht, aber mittlerweile gibt es auch weitere Algorithmen und Engines, die zu einer verbesserten Grafik beitragen.
Unterstützt werden diese Engines durch eine Form der künstlichen Intelligenz, die sich selbst anpasst und immer weitere Verbesserungen möglich macht. Aus eben diesem Grund wird mit Spannung zu verfolgen sein, was die nächsten Jahre in Sachen Grafikleistung noch bringen werden und inwiefern man diese Grafik dann mit weiteren Technologien, wie beispielsweise der virtuellen Realität, verbinden kann, wie es mit dem Metaverse bereits jetzt schon versucht wird.