Das Entwicklerstudio Boxelware erreicht mit Avorion den nächsten Meilenstein: Boxelware gibt bekannt, dass die gigantische Weltraum-Sandbox mittlerweile fast 450.000 Mal verkauft wurde. Der erste DLC für Avorion, „Schwarzmarkt“, ist im November 2020 erschienen und ging bereits über 60.000 Mal über die virtuelle Ladentheke. Auch der Avorion-Soundtrack ist mit 4.000 verkauften Exemplaren ein Erfolg.
Nach wie vor zeigt sich die Gaming-Community von Avorion begeistert, wie es die Nutzerrezensionen auf Steam belegen. 90 % der knapp 9.500 Nutzerwertungen sind positiv. Damit gehört Avorion auf Steam zu den bestbewerteten Spielen aus Deutschland.
Von Anfang an hat das kleine Team aus Erlangen die Community in die Weiterentwicklung des Titels eingebunden – und das mit größtem Erfolg. Seit dem Early-Access-Start im Jahr 2017 hat Boxelware auf Grundlage des Feedbacks der engagierten Community das Tutorial überarbeitet, die Story zum Spiel verbessert und die Galaxie-Karte einem Update unterzogen. Seit dem im November 2020 veröffentlichten Schwarzmarkt-DLC erweitern außerdem 20 Events, Story- und Nebenmissionen das Avorion-Universum. Demnächst folgt „Into the Rift!“. Mit dem zweiten DLC landen neue Features, Verbesserungen und weitere Story-Elemente in der Galaxie.
Ein Blick in den Steam Workshop offenbart, dass die Community von Avorion bereits zehntausende eindrucksvolle Inhalte kreiert hat. Über das Workshop-Tool teilen die Spieler ihre Kreationen, die detailreicher kaum sein könnten! Schiffe, Stationen, Schlachtkreuzer und mehr erschafft die Community für das Avorion-Universum und präsentiert die Werke auf Steam der Öffentlichkeit. Mittlerweile sind im Steam Workshop von Avorion mehr als 44.000 Uploads zu finden: klick.
„Wir sind den Spielern von Avorion für das hilfreiche Feedback unendlich dankbar. Seit dem Early-Access-Start arbeiten wir kontinuierlich daran, Avorion zu verbessern und mit neuen Inhalten zu erweitern. Es freut uns sehr, täglich neue Werke der Avorion-Community im Steam-Workshop zu bewundern und zu sehen, dass die Spieler so viel Zeit und Kreativität in das Universum stecken“, sagt Konstantin Kronfeldner, Gründer und Geschäftsführer von Boxelware.