Gameforge gibt bekannt, dass für das hauseigene Weltraum-Strategie-MMO OGame, das Spieler schon lange begeistert, in diesem Jahr die bisher größte Erweiterung erscheint. Mit der Erweiterung Lebensformen werden außerirdische Völker eingeführt, die dank eigener Gebäude und Technologien unzählige neue Strategien ermöglichen.
Weiterhin gibt Gameforge heute bekannt, dass OGame in Zukunft auch auf Smartphones und Tablets spielbar sein wird. Die neue App verspricht das vollwertige Spielerlebnis, inklusive der kommenden Erweiterung Lebensformen. Im Laufe des Jahres können Spieler also auch auf ihren Android- und iOS-Geräten neue Galaxien erkunden und erobern. Wer ab Ende Mai 2022 am Beta-Test teilnehmen möchte, findet auf der Seite von Gameforge alle Infos: klick.
„OGame wird im Oktober 20 Jahre alt, und wie könnte man diesen Anlass besser feiern als mit brandneuen Inhalten und dem Release auf neuen Plattformen?“, sagt Chief Technology Officer Hannes Anders. „Auch intern fiebern wir dem Jubiläum entgegen, da OGame das erste Spiel ist, das von Gameforge selbst entwickelt wurde. Ich bin besonders stolz, da ich an der Entwicklung der OGame-App und der neuen Erweiterung Lebensformen beteiligt war, und freue mich sehr auf die Reaktionen der Spieler! Wir als Team haben es uns zur Aufgabe gemacht, qualitativ hochwertige Inhalte für die Millionen von Spiele-Fans zu bieten, die sich für OGame und unsere anderen Legacy-Titel begeistern, und freuen uns deshalb sehr, nun diese beiden großen Updates zu veröffentlichen.“
Erweiterung Lebensformen
Entdecke OGame neu – mit der ersten großen Erweiterung seit fast zehn Jahren! Als natürliche Weiterentwicklung zur Verbesserung des Spielerlebnisses wird die Erweiterung Lebensformen das OGame-Universum mit vier Spezies bevölkern – Menschen, Rock’tal, Mechas und Kaelesh, jede mit ihren eigenen Gebäuden und Technologien. Spieler können Lebensformen auf ihren Planeten ansiedeln, die Nahrungsproduktion verwalten und neue Technologien erforschen, um weitere außerirdische Spezies zu entdecken und ihr Imperium zu erweitern. Wer eine vielfältige Zivilisation entwickelt und die Fähigkeiten der verschiedenen Lebensformen clever kombiniert, dem stehen unzählige neue Strategien für die Eroberung des Weltalls zur Verfügung.
Spieler haben die Wahl, ob sie als einflussreiche Miner den Abbau von Ressourcen und die Produktion verbessern, als machthungrige Imperatoren eine übermächtige, zerstörerische Flotte bauen oder als Entdecker auf der Suche nach Rohstoffen und Verbündeten die unendlichen Weiten des Alls erkunden. Sowohl Veteranen als auch Einsteiger finden hier die Strategie, die perfekt zu ihrem Spielstil passt.
Diese vier einzigartigen Spezies kommen mit der Erweiterung Lebensformen ins Spiel:
Menschen: Diese Lebensform steht allen Spielern von Anfang an zur Verfügung. Dank der Entwicklung des Hyperraumantriebs im 21. Jahrhundert haben sich die Menschen überall im Universum verbreitet. Sie sind anderen Völkern gegenüber freundlich eingestellt und verfügen daher über die besten Grundlagen für ausgezeichnete Handelsbeziehungen. Die vielseitigen Menschen bieten Spielern einen ersten Einblick in die verschiedenen Technologien. Sie besitzen als einziges Volk die Möglichkeit, andere Lebensformen zu entdecken.
Rock’tal: Diese Lebensform bewohnt unwirtliche Planeten, deren Orbit nah an der jeweiligen Sonne verläuft. Mit einem verlangsamten Metabolismus und ihrer steinartigen Haut trotzen diese Wesen der extremen Hitze. Die Rock’tal sind geschickte Miner und bieten erhöhte Ressourcen- und Energieproduktion. Außerdem besitzen sie die Fähigkeit, Flotten, die bei Angriffen auf ihre Planeten zerstört wurden, in Ressourcen umzuwandeln.
Mechas: Gesteuert von einer emotionslosen künstlichen Intelligenz, streben die Mechas einzig und allein danach, alle anderen Lebensformen zu unterjochen, ihre Ressourcen zu stehlen und die eigene Produktion zu verbessern. Sie können sich schneller vermehren als andere Lebensformen, da sie in Fabriken gefertigt werden. Die Vorteile und Fähigkeiten der Mechas ermöglichen ihnen einen beschleunigten Schiffsbau. Außerdem können sie mehr Schiffe mit höherer Kampfkraft aus Schlachten bergen.
Kaelesh: Aufgrund ihres angeborenen Entdeckerdrangs reisen die meisten Kaelesh ihr Leben lang durchs endlose Universum, auf der Suche nach Gleichgesinnten. Sie sind auf Technologien spezialisiert, die die Erkundung verbessern. Daher führen sie Expeditionen und Forschungen schneller durch, was ihnen mehr Ressourcen beschert. Die Kaelesh haben ein tiefes Verständnis des Universums entwickelt, wodurch sie mit einer höheren Wahrscheinlichkeit Monde erschaffen und die Monde der von ihnen bevölkerten Planeten vergrößern können.