Frontier Foundry und Petroglyph laden Spieler dazu ein, die Westfront des Ersten Weltkriegs wie nie zuvor in dem strategischen Epos The Great War: Western Front zu erleben, das ab sofort über Steam und den Epic Games Store zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 34,99 Euro erhältlich ist.
Die Spieler schlüpfen in die Doppelrolle des Theater- und Feldkommandanten und führen ihre Streitkräfte sowohl in Echtzeit als auch rundenbasiert über die Westfront, um den Sieg in einem der grundlegendsten Konflikte der modernen Geschichte zu erringen.
Die schwierigen Entscheidungen, die die Befehlshaber treffen, haben einen entscheidenden Einfluss auf den Verlauf des Spiels, einschließlich der ihnen zur Verfügung stehenden Technologie. Die feine Balance zwischen Sieg und Niederlage in einzelnen Schlachten spiegelt die Natur des Konflikts wider, bei dem der Ausgang von jeder Entscheidung abhängt. Spieler müssen ihre wertvollen Vorräte sorgfältig verwalten und in den Kampf auf sich verschlechternde Schlachtfelder zurückkehren. Diese spiegeln eine lebendige, beständige Welt wider, in der die Narben früherer Kämpfe zurückbleiben, während die Jahreszeiten wechseln.
In Historic Battles können Kommandeure entscheidende Momente des Krieges nacherleben, im Sandbox-ähnlichen Gefechtsmodus ihre eigenen Konflikte austragen oder im Multiplayer-Modus ihre Taktik gegen andere Spieler testen.
Die Spieler können ihr Spielerlebnis mit der Victory Edition erweitern, die neben einem detaillierten digitalen Feldführer und fünf Hintergrundbildern auch eine digitale Kopie des stimmungsvollen Soundtracks von Frank Klepacki enthält und zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 39,99 Euro erhältlich ist.
Weitere Informationen zu The Great War: Western Front finden sich auf Facebook, Twitter, and YouTube oder auf playthegreatwar.com.
Ich als alter C&C Fan hab mir natürlich auch The Great War gegönnt. Ich war es gewohnt erst Mal für eine gute Verteidigung zu sorgen und dann den Gegner anzugreifen. Das geht hier natürlich nicht…
Da man schon nach zwei drei Runden angegriffen wird, ist es nichts mit einer sicheren Verteidigung. Man muss sich erst Mal daran gewöhnen immer wieder Schlachten und auch Gebiete zu verlieren. Strategisch ist das für mich was ganz neues.
Dafür ist der Erfolg auch deutlich schöner. Nach langen Ringen die Front endlich weit ins feindliche Hinterland zu drücken ist dann schon was besonderes!