Letzte Woche erhielt die fesselnde Planeten-Simulation Stranded: Alien Dawn ein umfangreiches kostenloses Update für alle Plattformen. Das Update bringt eine atemberaubende, aber auch gefährliche Dschungelregion namens Satu sowie eine Reihe neuer Features mit sich, die den Spielern neue Herausforderungen bieten. Wird es den Spielern gelingen, ihren Überlebenden dabei zu helfen, sich mit neuen Pflanzen und fremden Wildtieren, tropischen Krankheiten, widrigen Wetterbedingungen und vielem mehr auseinanderzusetzen?
Hier sind einige nützliche Tipps, um sich auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten:
Wetteranpassung: Die schwülen Bedingungen in Saltu bringen während der langen Regenzeit eine hohe Luftfeuchtigkeit mit sich, während in der Trockenzeit extrem heiße Temperaturen herrschen, die das Pflanzenwachstum beeinträchtigen können. Bei warmem Wetter müssen die Überlebenden sich um die Konservierung von Lebensmitteln kümmern, da sie schneller verderben. Zudem benötigt die Kühlung der Ressourcen mehr Strom, da Geräte wie Kühlschränke intensiver arbeiten müssen.
Aufteilen und Erobern: Mit dem Erforschen der Lagerverwaltung können jetzt Gebietsflaggen errichtet, platziert und benannt werden. Durch die Zuweisung von Überlebenden zu einer Gebietsflagge können sie nur in diesem Bereich leben und arbeiten, was den Spielern eine noch größere Kontrolle über die Produktivität ihrer Überlebenden gibt, während sie ihre Basis ausbauen.
Heilerin zur Rettung: Angesichts neuer Krankheiten wie Schwarmfieber, Darmwürmern und Blutinfektionen ist es wichtig, einen erfahrenen Heiler auszuwählen. Dadurch können potenziell lebensbedrohliche Situationen vermieden werden. Eine besonders geschickte neue Überlebende namens Melody steht in diesem Bereich zur Verfügung.
Dschungel-Botaniker: Mit einer Vielzahl von lebendigen neuen Pflanzenarten, die entdeckt werden können, ist es wichtiger denn je, dass die Überlebenden ihre Umgebung aufmerksam beobachten. Arten wie die Wurstpalme bieten reichlich Nahrung, während die Purpurblattpflanze für den Bau von Strukturen wie Unterständen, Schlafplätzen, Dächern und Zäunen geerntet werden kann. Es ist jedoch wichtig, die Pflanzen vor der unsichtbaren Xenoflora-Fäule zu schützen, um einen schnellen Verlust der Ernte zu verhindern.
Achtung vor Wildtieren: In Saltu sind sowohl der Noth, eine passive Kreatur, die in großen Herden lebt, als auch der Shogu, ein aggressiveres Tier, beheimatet. Die Spieler können versuchen, diese Tiere zu jagen und zu zähmen, doch ob ihnen dies gelingt, hängt von ihrer Geschicklichkeit ab. Sie müssen auch auf die gefährlichen Scherenhände achten, die sich in riesigen, feindlichen Nestern versammeln, die schwer zu zerstören sind. Der Schutz der Basis sollte immer höchste Priorität haben.
Überlebende ausrüsten: Das Inventar eines jeden Überlebenden verfügt nun über einen speziellen Werkzeugplatz, damit sie für jede Aufgabe oder Bedrohung gerüstet sind. Von grundlegenden Werkzeugen wie Überlebenskits und Erntegeräten bis hin zu fortgeschrittener Ausrüstung wie Atemmasken und Granaten ist Forschung der Schlüssel zum Freischalten lebenswichtiger Ressourcen.
Spieler haben nun die Möglichkeit, ihre Überlebensfähigkeiten in der Saltu-Region mit Stranded: Alien Dawn auf die Probe zu stellen. Das Spiel ist für PC über Steam und den Epic Games Store, PlayStation®5, Xbox Series X|S, PlayStation®4 und Xbox One zum empfohlenen Verkaufspreis von 34,99 € erhältlich.