Habt ihr euch schon einmal gefragt, was die Oculus Quest so alles leisten kann, schließlich ist sie mit ihrer Performance ja ein wenig eingeschränkt. Genau dieser Frage geht Kim Gripp auch auf den Grund, eigentlich schon seit er die Quest bekommen hat. Nachdem er einige kleinere Projekte gestartet hat, ist es ihm nun gelungen die Quest an ihre Grenzen zu bringen. Das Zauberwort heißt DOTS. DOTS steht für multithreaded Data-Oriented Technology Stack, dieses System macht es möglich mehr Sprites darzustellen, mit dem Rechenleistung limitierten Snapdragon Prozessor. Sein aktuelles Projekt nennt sich Starship Shooters, ein Wave-Shooter, welcher durch sein hohes Projektil Aufkommen stark an einen Bullet hell Shooter erinnern kann. Aus einer fixen Idee und einem Prototypen fing er nun an ein komplettes Spiel zu basteln. Es ist noch nicht komplett fertig, jedoch ist schon vieles enthalten.
Mittlerweile können die Farben der Projektile frei ausgewählt werden, eine Online Highscore Liste ist bereits in Planung, sowie weitere Gegnertypen. Was aktuell noch eine Alpha-Version ist, hat definitiv schon einiges an Potenzial. Schließlich hat er gezeigt was geht, bis zu 500 Raumschiffe können auf einmal auf dem Bildschirm auftauchen, ohne die Framerate merklich zu senken. Sollte euer Interesse geweckt worden sein, Kim hat aktuell die Alpha Version noch nicht öffentlich verfügbar gemacht, jedoch sucht er nach Spieletestern. Sollte das Spiel stabil und frei von Bugs sein, plant er aktuell eine Veröffentlichung auf Sidequest. Für Informationen zum aktuellen Spielestatus oder eventuelle Anfragen als Spieletester, haben wir euch Kim’s Itch.IO und Facebook Seite verlinkt.
Was haltet ihr von der verwendeten Technik und den daraus resultierenden Möglichkeiten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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