Während die Welt auf die 5G-Technologie umrüstet, bereitet sich auch PureVPN auf die Zukunft vor. Mit Blick auf die zukünftigen Bandbreitenanforderungen hat PureVPN jetzt 3 seiner prominentesten Standorte auf 20 Gbit/s-Server aufgerüstet. Erst letztes Jahr hatte PureVPN alle australischen Server auf 10 Gbps Servergeschwindigkeit aufgerüstet.
Erste Tests zeigen einen massiven 2x VPN Geschwindigkeitsschub in zwei der beliebtesten VPN Hotspots der Welt. Die aufgerüsteten 20Gbps-Server befinden sich dabei in London, Manchester und Washington DC, weitere Standorte sollen aber bis Ende des Jahres in Betrieb gehen.
Das jüngste Upgrade der PureVPN Serverinfrastruktur baut auf den ähnlichen 5-Gbit- und 10-Gbit-Upgrades auf, den sie im vergangenen Jahr an mehreren wichtigen Standorten in Europa und Amerika durchgeführt haben.
Wir haben unsere Serverinfrastruktur in Australien stark optimiert, um die VPN-Geschwindigkeiten noch weiter zu erhöhen. PureVPN ist derzeit bereits einer der schnellsten VPN-Anbieter in Australien.
Um unsere VPN-Infrastruktur weiter zu verbessern, haben wir Dutzende von virtuellen Servern aus unserer Infrastruktur entfernt, um unseren Nutzern ein erstklassiges VPN-Erlebnis zu bieten. Obwohl virtuelle Server ihre Vorteile haben, bieten sie im Vergleich zu physischen Servern keine besseren Geschwindigkeiten.
Unsere physischen VPN-Server sind zuverlässiger und besser ausgestattet, um höhere Geschwindigkeiten zu liefern. Mit nur 69 virtuellen Servern in unserem gesamten Server-Netzwerk besteht PureVPNs Server-Footprint nun zu 98,7% aus physischen Servern.
Warum setzt PureVPN nicht auf 100% physische Server? Das liegt daran dass es ein paar Standorte gibt, an denen es realistisch gesehen unmöglich ist physische Server aufzustellen.
Um zu 100 % auf physische Server umzustellen, müssten diese Standorte komplett aus ihrem Angebot entfernet werden. Aber wie das Feedback der Nutzer zeigt, werden diese virtuellen Standorte weiterhin für verschiedene Zwecke genutzt. Als kundenorientierte VPN-Marke will PureVPN diese virtuellen Standorte nicht entfernen, bis eine alternative Lösung für diese Nutzer gefunden wird.