Paradox Interactive und Double Eleven haben heute Prison Architect: Going Green, die nächste Erweiterung für ihren Gefängnis-Management-Simulator Prison Architect, veröffentlicht. Going Green gibt den Insassen einen grünen Daumen und führt Elemente wie Landwirtschaft und nachhaltige Energiequellen sowie erweiterte Gameplay-Mechaniken in die beliebte Gefängnissimulation ein. Prison Architect: Going Green ist ab sofort im Paradox Store sowie auf Steam, GOG, Origin, Playstation 4, Xbox One und Nintendo Switch zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 9,99 Euro erhältlich.
Für diejenigen, die mit dem Spielen von Prison Architect beginnen möchten, ist das PC-Basisspiel jetzt im Xbox Game Pass verfügbar. Prison Architect wird außerdem im Rahmen des Steam-Sales an diesem Wochenende vom 28. Januar bis zum 1. Februar vergünstigt erhältlich sein. Spieler werden das PC-Basisspiel mit einem Rabatt von 75 Prozent und die Erweiterungen Psych Ward und Island Bound mit einem Rabatt von 40 Prozent bzw. 50 Prozent erwerben können. Für alle, die das Spiel vor dem Kauf erst einmal ausprobieren möchten, wird Prison Architect an diesem Wochenende vom 29. bis 31. Januar auf Steam kostenlos spielbar sein.
„Xbox Game Pass auf PC ist eine großartige Möglichkeit für uns, neue Spieler zu erreichen und die Einstiegshürde für potenzielle Prison Architect-Fans zu senken“, sagt Steacy McIlwham, Product-Manager für Prison Architect bei Paradox Interactive. „Wir haben weitere großartige Inhalte für 2021 geplant und wir wollen, dass so viele Leute wie möglich unserer Community beitreten und mit auf diese Reise kommen!“
Die Inhalte der Going Green-Erweiterung im Überblick:
- Die Früchte der Arbeit:Landwirtschaft führt eine neue Art von Gefängnisarbeit ein, die es Gefängnissen ermöglicht, Kartoffeln, Weizen, Äpfel und mehr anzubauen. Die Erzeugnisse können exportiert oder als Zutaten für die Mahlzeiten der Insassen verwendet werden.
- Raum zum Wachsen:Drei Außenbereiche erleichtern die Bewirtschaftung: Obstgarten, Farm-Feld und Gemüsebeet. Aber das ist noch nicht alles: Die Spieler können Farmarbeiter einstellen, eine Vorratskammer zum Lagern von Produkten bauen und einen Schuppen zur Unterbringung von landwirtschaftlichen Gegenständen errichten.
- Grüner Daumen:Insassen, die sich an der Schönheit der Natur erfreuen, können in ihrer Freizeit Blumen und andere Pflanzen anbauen. Gartenarbeit hat eine positive Wirkung auf die Insassen und bietet ihnen eine attraktive Freizeitbeschäftigung.
- Da braut sich was zusammen:Mit neuen Produkten kommt auch neue Schmuggelware. Häftlinge können jetzt heimlich Kräuter auf den Feldern anbauen und Küchenzutaten klauen, um Schnaps zu brauen. Felder können auch zu Gangterritorien werden – also halten Spieler ihre Wachen besser auf Trab!
- Grüner wird‘s nicht:Gefängnisse werden mit Solar-, Wind- und Solar/Wind-Hybrid-Stromquellen umweltfreundlich gestaltet. Überschüssiger Strom, der durch diese nachhaltigen Methoden erzeugt wird, kann mit dem Power Export Meter wieder an das Netz verkauft werden.
Parallel zu Going Green erscheint The Glasshouse, ein kostenloses Content-Update, das allen Spielern von Prison Architect zur Verfügung steht. Hobbydirektoren dürfen sich auch über einige, von der Community herbeigesehnte Verbesserungen, Quickrooms und Zusatzobjekte freuen. Das Beste: Die Sicherheitsteams werden zukünftig durch die neuen K9-Einheiten Sheperd und Bowtie Bandit verstärkt.
Weitere Informationen zu Going Green und Prison Architect sowie zu Paradox Interactive unter www.prisonarchitect.com.