Es ist an der Zeit für einen Road Trip, um die neuesten Tiere des Zoo-Simulators Planet Zoo kennenzulernen – mit dem Planet Zoo: North America Animal Pack. Frontier hat auch einige praktische Tipps für angehende Zoowärter zusammengestellt, damit sich ihre Tiere wohlfühlen.
Den Anfang macht der Polarfuchs, dessen dickes weißes Fell ihn bei extremen Temperaturen warm hält und als Tarnung im Schnee dient. Aber nur die Wenigsten wissen, dass es noch eine weitere Farbvariante dieses bezaubernden Tieres gibt: Die Morphe „Blue“ verleiht ihnen das ganze Jahr über ein graues Fell und ist auch in Planet Zoo zu sehen. Spieler können beobachten, wie ihre Polarfüchse mit dem Kegel-Futterautomat spielen und bei der Jagd mit dem Gesicht voran in den Schnee springen.
Die Vorfahren der kalifornischen Seelöwen lebten eigentlich an Land. Im Laufe der Zeit passten sie sich der Küste an, indem sie Flossen und die Fähigkeit, ihren Herzschlag zu verlangsamen, um länger unter Wasser bleiben und mehr Fische fangen zu können, entwickelten. Die Gäste des Planet Zoo werden von ihrem lauten und markanten Bellen begeistert sein.
Der einzelgängerische Puma, auch bekannt als Berglöwe oder Kuguar, der einst fast die gesamten USA bewohnte, ist in vielen Gebieten wieder auf dem Vormarsch. Ihr weitläufiges Territorium spiegelt sich auch in Planet Zoo wider – ihre Fähigkeit, sich an verschiedene Umgebungen anzupassen, bedeutet, dass sie fünf geeignete Biome haben, die meisten von allen Tieren im Spiel. Wo auch immer Spieler Pumas unterbringen, sollten sie dafür sorgen, dass sie in ihren Gehegen mit der neuen Gabelbock-Piñata unterhalten werden.
Elche sind für ihre schiere Größe und ihr Gewicht bekannt. Der schwerste jemals aufgezeichnete Elch wog gewaltige 820 kg. Weniger bekannt ist hingegen, dass sie heißes Wetter nur schwer vertragen. Die größte Herausforderung für jeden angehenden Zoowärter ist es, diese Riesen an heißen Tagen kühl und zufrieden zu halten.
Eines der berühmtesten Tiere aus den USA und Kanada ist der Nordamerikanische Biber. Er ist so gut darin, Holz durchzunagen, dass er selbst die stärksten Holzbarrieren um ihr Gehege im Planet Zoo durchbrechen kann. Tierpfleger können diese fleißigen Tiere mit dem dem Biber-Teich beschäftigen, um sie zum Bauen statt zum Ausbrechen zu animieren.
Der Schwarzschwanz-Präriehund, der hauptsächlich auf grasbewachsenen Ebenen lebt, ist ein idealer Gehegepartner für den amerikanischen Bison. Seine langen Krallen helfen ihm, sich in den sandigen Boden einzugraben, aber er kann sie auch gut an dem Melonen-Futterautomat einsetzen.
Amerikanische Alligatoren sind mit einer Länge von bis zu 5 m die größten Reptilien Nordamerikas und wachsen bis ins hohe Alter weiter. Tierpfleger können ihre Alligatoren mit dem Unterwasser-Futterspender bei Laune halten und sollten auf die Animation achten, wenn sie auf die Schwimmkörper-Plattform klettern.
Der Amerikanische Ochsenfrosch ist zwar in den USA und Kanada beheimatet, gehört aber zu den am weitesten verbreiteten Amphibienarten und wurde in Mexiko und sogar in Europa und Asien gesichtet.
Das Planet Zoo: North America Animal Pack ist ab sofort auf Steam für 9,99 Euro erhältlich