Mit der richtigen Hardware macht das Gaming noch viel mehr Spaß! Doch es kann schon schwer sein, sich bei dem vielfältigen Angebot für die richtige Hardware zu entscheiden. Besonders Einsteiger haben es oft schwer – und professionelle Gaming-PCs können richtig teuer werden. Immer ist so ein professionelles Gerät aber gar nicht unbedingt nötig. In diesem Beitrag findest du unsere Tipps, wie du die für dich richtige Hardware auswählen kannst.
1. Hardware auf die Games anpassen
Je nachdem, welche Spiele du hauptsächlich spielst, solltest du auch dein Gaming-Zubehör anpassen. So ist nicht nur jede Art von Spiele die Luxusversion des Gaming-PCs erforderlich. Auf dem Markt gibt es mittlerweile eine riesige Auswahl von Anbietern, die sogar Games für das Smartphone anbietet.
Casinospiele beispielsweise eignen sich sowohl für das Zocken am Browser, als auch am Tablet oder Smartphone. Anbieter wie NetBet stellen sogar eine mobile App bereit, mit der das Spielen auf tragbaren Devices noch einfacher wird. Und bei dieser Art von Spielen brauchst du dir in der Regel keine Sorgen machen, wenn du nicht die beste Grafikkarte hast – oder eben „nur“ am Handy spielst.
Passe deine Hardware also vor allem an die Games an, die du hauptsächlich zockst. Magst du am liebsten Rennspiele, so kann ein Gaming-Lenkrad Sinn ergeben. Wenn du mit anderen Spielern kommunizieren musst, dann solltest du in ein gutes Headset investieren.
2. Klein starten, später aufrüsten
Das Tolle an den meisten Gaming-PCs ist, dass man sie auch im Nachhinein noch aufrüsten kann. Besonders Gamer, die gerade erst anfangen oder nicht so wahnsinnig oft spielen, möchten sich wahrscheinlich nicht den teuersten Gaming-PC holen. Gegebenenfalls ist es einfacher, sich zuerst einmal einen bereits fertig zusammengebauten PC zu holen und nach und nach einige Komponenten mit hochwertigeren zu ersetzen.
Einige der wichtigsten Faktoren auf die Gamer dabei achten sollten:
- Prozessor: zum Beispiel Intel-i5, vier Kerne, 3 GHz
- Grafikkarte: dafür solltest du 200 Euro oder mehr einplanen, die GeForce GTX 1650 ist eine gute Wahl
- Arbeitsspeicher: 8 GB reichen in der Regel aus
3. Vergiss nicht die Internetverbindung!
Viele beliebte Spiele funktionieren nur im Online-Modus so richtig. Überleg dir beim Kauf deines Gaming-Zubehörs deshalb auch, ob dein WLAN schnell genug dafür ist. Nur so ist ein flüssiges Spiel möglich, ohne Lags und Unterbrechungen. Grundsätzlich gilt: Je schneller, desto besser. Je nachdem, wen man fragt, sollten es mindestens 50 Mbit/s oder sogar 100 Mbit/s sein.
Viele nutzen zum Gamen eine LAN-Verbindnung, verbinden also ein Kabel direkt mit dem PC, um das Beste aus ihrer Internetverbindung herauszuholen.
4. Denk auch an das Drumherum
Bei all diesen Gedanken zur Hardware solltest du nicht vergessen, dass du beim Gamen auch einen gewissen Komfort haben solltest. Deshalb geht es auch nicht einzig um den PC und die Hardware, sondern auch um andere Einrichtungsgegenstände für deine Gaming-Area.
Besonders ein bequemer Stuhl ist wichtig, damit du beim Zocken nicht die Haltung verlierst. Schließlich sitzt du wahrscheinlich mehrere Stunden am Stück darin – da sollte das Teil schon komfortabel sein. Am Arbeitsplatz sind ergonomische Stühle und Schreibtische schon lange ein Ding, also solltest du auch in deiner Freizeit auf diesen Punkt achten. Das macht nicht nur das Spielerlebnis schöner, sondern kann auch Rückenschmerzen und ähnlichen Beschwerden vorbeugen.