Am 28. Oktober ist Call of Duty: Modern Warfare II erschienen. Der neueste Teil aus der Call of Duty-Serie, die untrennbar mit einem fast schon legendären Symbol verbunden ist – der Ghost-Maske. Für gewöhnlich wird sie von dem Special-Forces-Operator und kommandierenden Offizier der Task Force 141, Simon „Ghost“ Riley, getragen, doch kürzlich wurde sie einem anderen Operator mit unverwechselbarer Stimme, einer ihm eigenen Großspurigkeit und einzigartigen Talenten angelegt – dem schottischen Singer und Songwriter Lewis Capaldi („Someone you love“, „Before you go“).
Aber der Reihe nach – was steckt hinter der #GhostUnmasked-Kampagne? Auf Social Media und Spotify wurde eine Reihe von Hinweisen gestreut. Die Community wurde dabei aufgefordert, die Person hinter der Ghost-Maske zu identifizieren. Die ersten Hinweise lieferte der französische Hip-Hop-Künstler Youv Dee, der Spekulationen darüber äußerte, wo sich Ghost aufhalten und wer dahinterstecken könnte. Anschließend meldete sich der deutsche Rapper KC Rebell zu Wort, der seinen Fans eine musikalische Spur zu dem wahren Ghost legte, indem er sie ermunterte, sich eine spezielle Playlist auf Spotify anzuhören.
Trotz seines Songs „Forget Me“, entfachte sich eine immer größere Diskussion in den Sozialen Medien, um den noch unbekannten Celebrity hinter #GhostUnmasked und Lewis Capaldi wurde schließlich als der ikonische Spielcharakter identifiziert. Ihr könnt euch die Demaskierung von Lewis Capaldi auf YouTube anschauen.
Lewis Capaldi: „Ich fühle mich regelrecht elektrisiert, Ghost zu sein. Ich bin dafür geboren, diese Person zu sein. Sie ist genau so, wie ich mich fühle. Und sein wir ehrlich: Ich sehe umwerfend aus in dem Outfit.“
Im Anschluss stellte sich Lewis ein paar kurzen Fragen über seinen Squad-Trupp sowie darüber, was in seiner ultimativen Snackbox ist und was für eine Art von Call of Duty-Spieler er ist.
Interviewer: Du spielst den Knock-out-Modus zusammen mit Niall Horan und Yungblud. Beide sind am Boden und du kannst nur einen wiederbeleben. Wen würdest du retten?
Lewis: Wen würde ich wiederbeleben… Yungblud geht eigentlich nicht so schnell zu Boden, der ist einfach irre. Yungblud kommt klar, ich würde also vermutlich Niall retten. Niall braucht die Hilfe dringender.
Interviewer: Was für eine Art Call of Duty-Spieler bist du?
Lewis: Camper. Ich bin eindeutig ein Camper. Ich lauf nicht durch die Gegend. Das würde mich viel zu nervös machen und mir Angst einjagen – vor allem, weil das Spiel mittlerweile so realistisch ist. Außerdem bin ich ziemlich grauenvoll. Ich sollte wirklich sagen, dass ich ein grauenvoller Call of Duty-Spieler bin.
Interviewer: Es ist spät, du hast eine lange Call of Duty-Session vor dir: Was ist in deiner Snackbox, damit du nicht schlappmachst?
Lewis: Chips. Jede Menge Chips. Chips und anderer Müll, auf jeden Fall nichts Gesundes.
Interviewer: Was glaubst du, welche Promis insgeheim irre gut in Call of Duty sind?
Lewis: Oh, Gerard Butler. Er hat diesen schrägen schottischen Akzent. Gerard Butler ist bestimmt gut. Ich wette, James McAvoy könnte das auch. Und um nicht nur schottische Typen zu nennen: Jede Wette, Ariana Grande ist eine fies gute Call of Duty-Spielerin.
Interviewer: Wenn du eine Band gründen könntest, aber mit den besten Call of Duty-Spieler:innen?
Lewis: Na ja, auf jeden Fall Ariana Grande. Sie ist eine Taktikerin. Wen noch … Jemanden, der etwas zurückhaltender ist, vielleicht Adele. Adele, Ariana Grande und ich spielen zusammen COD. So sieht der Plan aus.