Lemnis Gate ist eine neue Art von Strategie-Shooter, bei dem nur die Klügsten überleben. Rundenbasiert, taktisch und komplett in einer 25-Sekunden-Zeitschleife angesiedelt, steht in jedem der spannenden Matches viel auf dem Spiel und es gibt eine Menge zu bedenken. Heute um 19 Uhr startet die bis zum 26. Juli stattfindende Beta, die PC-Spielern zum ersten Mal die Möglichkeit bietet, sich in die Action zu stürzen und die taktischen Feinheiten dieses rundenbasierten Strategie-Shooters zu erleben.
Bevor sich Spieler also in die Beta stürzen, sollten sie einen Blick auf diese 14 essentiellen Tipps und Tricks werfen, die ihnen helfen werden, sich einen Vorteil auf dem Schlachtfeld zu verschaffen und die Konkurrenz in kürzester Zeit zu überlisten.
- Antizipationsschüsse: Spieler können die Bewegungen ihres Gegners antizipieren, indem sie wichtige Punkte auf der Karte mit Kugelhagel, Fallen oder Schilden abdecken. So kann der Gegner ihre Pläne nicht durchkreuzen.
- Langfristige Strategien: Es macht Sinn die Aktionen der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Operatives zu kombinieren. Nicht alles muss schon in einer einzigen Runde zum Erfolg führen.
- Beobachten der Schleife: Zwischen den Zügen lässt sich mit einer Drohne über die Karte fliegen, um den aktuellen Zustand der Zeitschleife zu sehen. Diese Gelegenheit sollte jeder Spieler nutzen, um seinen nächsten Zug zu planen.
- Geistermodus: Mitten im Zug gestorben? Kein Problem, der Zug lässt sich auch als Geist beenden. Ihre Geisteraktionen werden real, wenn der Operative in einer späteren Runde vor dem Tod gerettet wird.
- Schmetterlingseffekt: Verliert man die Kontrolle über das Schlachtfeld, lässt sich das Spiel trotzdem noch zu seinen eigenen Gunsten drehen, indem man den Schuldigen ausfindig macht und seine Kaskade tödlicher Ereignisse aus der Zeitschleife löscht.
- Wann und wo: Spieler sollten immer daran denken, dass es nicht nur um die Position eines Operators im Raum geht, sondern auch darum, WANN er sich in der Zeit befindet. Entsprechend sollte geplant werden.
- Friendly Fire: Friendly Fire ist immer aktiviert. Vorsicht ist also geboten, wenn man nicht in sein eigenes Geschützfeuer laufen möchte – auch in eines aus vergangenen Runden. Man will sich ja nicht selbst ausschalten.
- Operator-Auswahl: Es gibt immer die perfekte Person (oder den perfekten Roboter) für den Job. Es gibt keinen Platz für Favoriten in Lemnis Gate, die Auswahl des richtigen Operators ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Strategie.
- Aktion/Reaktion: Zuerst dran? Dann können Spieler vorangehen und den Ton für das Spiel angeben. Wer als letzter dran ist, ergreift die Kontrolle, indem er jeden Zug seines Gegners stoppt, den dieser vorher gemacht hat.
- Die Benutzeroberfläche als Freund: Das Verwenden von Strategiemarkern oder das Überprüfen der Zielzeitleiste auf dem Bildschirm, hilft Spielern bei der Erstellung und Ausführung der perfekten Strategie.
- Immer einen Plan B in petto haben: Einen wichtigen Abschuss verpasst? Kein Grund zur Panik. Fehler können in zukünftigen Runden korrigiert werden. Vielleicht kann dieser kleine Unfall sogar zur Entwicklung eines brandneuen Masterplans verleiten.
- Gefechtsfokus: Sich ausschließlich auf ein Ziel oder einen gegnerischen Operator zu konzentrieren, kann leicht zu einem Konter führen. Um so viel Boden wie möglich abzudecken, sollte das Team diversifiziert und verteilt werden.
- In Bewegung bleiben: Ein stationäres Ziel ist ein leichtes Ziel für eine Kugel. Spieler sollten ihre Bewegungen unvorhersehbar planen, um ihren Gegner abzulenken.
- Auch die Defensive planen: Wenn man sich entscheidet, still zu stehen, stellt man besser sicher, dass man sich in der nächsten Runde abchirmt, indem man einen defensiv eingestellten Operator wie KARL einsetzt.