Die Gameswelt zu Gast in Hamburg: Aus 26 Ländern reisten 500 Konferenzgäste und die 50 Speakerinnen und Speaker zur 14. Hamburg Games Conference am 1. und 2. März an. Die Präsenzveranstaltung atmete echtes Hamburg-Flair im Altonaer Museum. Weitere 600 Gäste besuchten die an beiden Tagen öffentlich zugängliche Expo Area der Konferenz. An den zwei Konferenztagen standen insgesamt 17 Vorträge, 4 Paneldiskussionen, ein Workshop und ein Pitch-Wettbewerb auf dem Programm. In der Expo-Area der Konferenz präsentierten sich Entwicklungsstudios und Dienstleister dem Fachpublikum. Auch die Business-Area fand regen Anklang: Über die Matchmaking-Plattform MeetToMatch vereinbarten die Konferenzgäste insgesamt über 300 Meetings und auch das Get-together am Abend des ersten Konferenztags wurde ausgiebig zum Netzwerken mit der deutschen und internationalen Games-Branche genutzt.
Das Leitthema der Hamburg Games Conference war in diesem Jahr „Invest in Games“ – große M&A-Trends in der Branche, Portfolio-Strategien, Erfahrungsberichte vom Verkauf des eigenen Gamesunternehmens: im Haupttrack drehte sich alles um die Potenziale auf den internationalen Gamesmärkten, aber auch um die Herausforderungen von Studios, Investoren und Publisher für die eigenen Projekte zu gewinnen. Im zweiten Konferenztrack standen außerdem praxisnahe Themen aus den Bereichen Gamesentwicklung, Start-up-Gründung und Finanzierung auf dem Programm.
Gelungene Rückkehr als Präsenz-Event und internationale Networking-Plattform
„Wir freuen uns über eine gelungene Konferenz mit zahlreichen internationalen B2B-Gästen hier vor Ort in Hamburg. Die Hamburg Games Conference hat sich nicht nur als erstes großes B2B-Event im Jahreskalender der Gamesbranche etabliert, sondern auch als die ideale Austauschplattform um internationale Kontakte zu knüpfen und Deals anzubahnen“, kommentiert Dr. Ralph Oliver Graef, Managing Partner der mitveranstaltenden Sozietät GRAEF Rechtsanwälte.
„Unser Vortragsprogramm zu ‚Invest in Games‘ und ausgewählten Hands-on-Themen hat sehr positive Resonanz erhalten. Neben den vielen praxisnahen Einblicken konnten wir auch Diskussionen anregen, zum Beispiel über Gehaltstransparenz oder Gamesmarketing Post-Corona“, ergänzt Dennis Schoubye, Leiter der Standortinitiative Gamecity Hamburg, die ebenfalls Mitveranstalterin der Hamburg Games Conference ist.
Zahlreiche namhafte Gamesunternehmen vor Ort
Mit Sponsorings unterstützten die Hamburger Gamesunternehmen InnoGames, Bigpoint, Exit Games/ Photon Engine, Behaviour Interactive und The Sandbox die Konferenz sowie der Softwaredienstleister Endava und Wemade, Anbieter der Blockchain-Plattform WEMIX und die ebenfalls in Hamburg beheimatete Polaris Convention.
Als Partnerregion war das kanadische Québec mit an Bord, was unter anderem die Vorträge von Stephanie Marchand (VP Production bei Behaviour Interactive) und Christopher Chancey (CEO ManaVoid Entertainment & Co-Founder Indie Asylum) ermöglichte.
Zu den Unternehmen, die mit Speakerinnen und Speakern oder unter den Konferenzgästen präsent waren, gehören Humble Games, Assemble Entertainment, 1Up Management, Gameforge, gamigo, Team17, Fishlabs, Jung von Matt Nerd, MTG, Exmox, DDM, DigiTales, Boombit, Tivola, Sviper, DZ Bank, Rockfish Games, BLN Capital, Daedalic Entertainment, FDG Entertainment, DER SPIELGEL, fritz-kola, Agaté, Crunchyroll, com2us, Swiss Games, Hamburg Messe + Congress, Agnitio Capital, Articity, Aream & Co und game – Verband der deutschen Games-Branche.
Aktuelle Informationen zur Hamburg Games Conference sind immer unter www.gamesconference.com verfügbar.