Videospiele nähern sich immer mehr der Realität an. Wo das Gaming vor vielen Jahren noch mit verpixelten Grafiken startete und das Gameplay oft alles andere als flüssig war, ist heute das Gegenteil der Fall. Ein Spiel, an dem sich dies deutlich zeigt, ist die Gran Turismo Reihe. Die wird mit jeder Version noch realistischer und sorgt mittlerweile für beeindruckende Spielerfahrungen.
Die Welt des E-Sports kann mit solchen Spielen noch weiter ausgebaut werden. Doch wie wirkt sich der Trend auf „echte“ Rennen und Wettkämpfe aus?
Videospiele entwickeln sich weiter
Immer neue Technologien sorgen dafür, dass sich Video Games stetig weiterentwickeln. Die Grafik wird mit jedem Spiel noch besser und realer und neue Entwicklungen wie Virtual und Augmented Reality sorgen dafür, dass sich das Spielerlebnis dauernd verändert. Auch das mobile Gaming gewinnt immer mehr an Bedeutung, was die Spiele für eine größere Zahl an Menschen zugänglich macht.
Ein Gaming Genre, in dem sich dies deutlich zeigt, ist das iGaming. Heutzutage überzeugen die Grafikvoraussetzungen von Videoslots und verbessern das Gameplay in Online Casinos enorm. Bei der großen Fülle von Plattformen auf dem Markt, finden Nutzer riesige Spielkataloge. Websites wie Casino Pilot 24 (https://casinopilot24.com/guide/beste-auszahlungsquote) helfen dabei, die besten Casino-Anbieter zu finden.
Doch nicht nur im iGaming zeigt sich die Evolution von Videospielen deutlich. Auch das Rennspiel-Genre im Allgemeinen und Gran Turismo ganz speziell ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie sich Games heute immer mehr der Realität annähern.
Die Evolution von Gran Turismo
Gran Turismo war schon bei der Veröffentlichung seiner ersten Version im Jahr 1997 eine Besonderheit. Die Grafik und das Gameplay waren für die Zeit beeindruckend und viel besser, als bei anderen Rennspielen. Über die Jahre ist der „Real Driving Simulator“ immer noch realistischer geworden.
So ist heute nicht nur die Grafik und die Auswahl der Autos und Strecken ausgezeichnet. Im neuen GT7, das im Jahr 2022 herauskommen soll, wirken sich außerdem Faktoren wie die Windrichtung auf eine Rennperformance aus. Auch das Wetter wird immer detaillierter und realitätsgetreuer ins Spiel eingebaut.
Doch im neuen Gran Turismo spielt nicht nur die Optik eine Rolle, sondern auch die Haptik. Wer auf der PS5 spielt, kann von einer 4D-Erfahrung profitieren. Mit dem DualSense-Controller sehen Spieler das Game nicht nur, sondern können es zudem fühlen. Unebenheiten auf der Straße oder das Vibrieren der Bremsen etwa lassen sich mit dem Controller hautnah erleben.
Von der virtuellen Welt in die Realität
In den letzten Jahren hat der E-Sport immer mehr an Bedeutung gewonnen – da darf auch Gran Turismo nicht fehlen. So gibt es beispielsweise de GT Academy, die echte und virtuelle Rennen miteinander verbindet. Talente starten mit dem Videospiel und können es später auch auf die echten Rennstrecken schaffen.
E-Sports sind seit einigen Jahren außerdem olympisch. Das zeigt, dass die Bedeutung von virtuellen Wettkämpfen immer mehr ansteigt. Unter anderem sind der Radsport, Rudern und Baseball schon länger bei Olympia vertreten – im Jahr 2021 war dann mit Gran Turismo auch erstmalig der Motor-Rennsport dabei.
Ob virtuelle Rennen in Zukunft echte Rennen komplett verdrängen können, ist fragwürdig. Jedoch können sie den Motor-Rennsport für eine breitere Gruppe von Menschen zugänglich machen und auch diejenigen, die niemals in echt in einem Rennauto sitzen würden, können über die Rennstrecken rasen.