COVID-19 hat die Welt innerhalb kürzester Zeit verändert und den Alltag vieler Menschen auf den Kopf gestellt. Wir alle leben derzeit isolierter als gewöhnlich, befinden uns im Home Office, dürfen nicht mehr in die Schulen – kurz: verbringen viel Zeit daheim.
Phil Spencer, Head of Xbox, hat in seinem Blogbeitrag darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, Menschen jetzt zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund birgt insbesondere Gaming das Potenzial, Spieler und Familien rund um den Globus zu verbinden und dabei gleichzeitig die physische Distanz zu wahren.
Vor allem Familien stehen vor neuen Herausforderungen, wenn Kinder nicht in die Schule oder zum Spielen mit Freunden raus können. Das Team von Microsoft möchte deshalb Eltern dabei helfen, diese Phase bewusst zu nutzen und die Freizeit mit ihren Kindern in den eigenen vier Wänden abwechslungsreich, unterhaltsam und lehrreich zu gestalten. Im Folgenden geben wir einen Überblick zu nützlichen Tipps und Werkzeugen, die sicherstellen, dass die Spielzeit der Kinder nicht nur Spaß verspricht, sondern auch Sicherheit.
Das Microsoft Familienkonto
Es geht aber nicht nur um Inhalte, sondern auch darum, wie Kinder Inhalte konsumieren und wahrnehmen. Mit den Microsoft Familieneinstellungen bekommen Eltern eine ganze Reihe intuitiver Werkzeuge an die Hand, mit denen sie das Beste aus der Spielzeit ihrer Kinder herausholen. Über ein Familienkonto können Eltern auf Xbox One und Windows 10 PC unkompliziert und flexibel festlegen, was ihre Kinder sehen und spielen dürfen. Mit Hilfe der Microsoft-Familieneinstellungen regulieren Eltern etwa die Bildschirmzeit ihres Kindes, sperren In-App-Zahlungen mit einem Passwort, filtern altersgerechte Inhalte und vieles mehr.
Jugendschutz mit Microsoft
Entscheidend sind auch Optionen zur Feinjustierung: So können Familien sowohl auf Xbox One als auch Windows 10 PC mithilfe der integrierten Familieneinstellungen (und über 20 weiteren Tools) den Konsum für Kinder aller Altersgruppen anpassen. Dank Einstellungen zu Kauf-Regulierungen, Content-Filtern, Privatsphäre, Online-Kommunikation oder allgemeiner Bildschirmzeit sind Eltern in der Lage, nicht nur offline, sondern auch online altersgerechten Spielspaß sicherzustellen.
Natürlich sind technische Tools nur ein Werkzeug, um ein harmonisches und gleichzeitig verantwortungsbewusstes Spielvergnügen innerhalb der Familie zu garantieren. Wichtig bleibt nach wie vor der gemeinsame Dialog: Eltern sollten mit ihren Kindern über Regeln und Grenzen sprechen, über Online-Mobbing, angemessene Umgangsformen und warum sie nur eine bestimmte Zeit mit Spielen verbringen sollten. Zusammengefasst findest Du hier noch einmal die wichtigsten Tipps für ein streitfreies und geschütztes Spielvergnügen mit Deinen Kindern.
Die wichtigsten Tipps für ein altersgerechtes Gaming-Erlebnis Deines Kindes
- Mache Dich mit den Familieneinstellungen vertraut – Von festen Bildschirmzeiten bis hin zu Kauflimits stehen verschiedene Bedienelemente zur Verfügung, die flexibel aktiviert und konfiguriert werden können. Weitere Informationen zum Einrichten und Verwalten von Familiengruppen und Kinderkonten auf Microsoft-Plattformen findest Du auf unserer Responsible Gaming-Seite.
- Definiere klare Regeln – Stelle sicher, dass Deine Kinder wissen, welches Verhalten Du von Ihnen beim Spielen erwartest. Sprich mit ihnen über Online-Mobbing, angemessene Umgangsformen, und warum sie nur eine bestimmte Zeit mit Videospielen verbringen sollten. Deine Kinder werden es zu schätzen wissen, dass Du Dich für ihr Hobby interessierst.
- Beteilige Dich – Der beste Weg zum Verständnis des Spielverhaltens Deiner Kinder ist, Gaming selbst auszuprobieren! Es ist wichtig, aus erster Hand zu erfahren, wie Dein Kind seine Zeit verbringt. Wer weiß? Vielleicht habt ihr dabei sogar gemeinsam Spaß!