UPDATE: Mittlerweile ist eine Petition geteilt wurden, wo sich bereits über tausend Spieler beteiligt haben, welche aus der türkischen Community ins Leben gerufen wurde. Hier ist sie zu finden.
Wir haben bereits vor wenigen Tagen über die aktuelle Bannwelle im MMORPG Metin2 berichtet. Im Grunde geht es um eine riesige Bannwelle, welche aktuell für große Furore in der Community sorgt. Gameforge, der Publisher von Metin2, wirft den gebannten Spielern die Nutzung verbotener Software für Spielvorteile vor. Die betroffenen Spieler hingegen bestreiten eine ebensolche Programmverwendung. Der ausführliche Bericht ist hier zu finden.
Da über das Wochenende keine weitere Stellungnahme seitens Gameforge erfolgte und es immer noch weitere Banns hagelt, geht nun die Metin2 Community auf die Barrikaden. Besonders die türkische Community, welche einen Bärenanteil der Spielerschaft ausmacht, hat einige Proteste Ingame angezettelt. Spieler versammelten sich überall auf den Servern während die „Demonstrationen“ live auf Twitch übertragen wurden.
Ebenso kursiert aktuell auch der Hashtag #unbanCBgameforge auf Twitter, welcher genutzt wird, um seinen Protest gegen die scheinbare Willkür auszudrücken. Obwohl es sich aktuell „nur“ um Bannzeiten von 4-10 Tagen handelt, ist es für einige Spieler trotzdem bitter, aufgrund ihres investierten Geldes. Durch den Bann verlieren sie zum Beispiel einige zeitlich begrenzte Items, da sie sich nicht einloggen können um sie zu nutzen. Des weiteren leben die Benutzer in der ständigen Angst direkt wieder von einem Bann getroffen zu werden.
Aktuell wartet die Community noch auf eine offizielle Stellungnahme seitens Gameforge, quasi ein offenes, klärendes Gespräch. Mittlerweile sind aber auch schon Videos vom Metin 2 Server Sol aufgetaucht. Auf eben diesen tummeln sich weiterhin noch massenhaft Bots. Es stellt sich die Frage, wieso eine Menge Spieler gebannt wurde, aber offensichtlich immer noch viele Bots unterwegs sind.
Wir bleiben weiter am Thema dran. Sobald es Neuigkeiten gibt, lassen wir es euch wissen.
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super beitrag wieder
kann nur sagen heute früh
hats mein Main Acc mit meine Champions Char zum 2x erwischt
und wieder mit der Unterstellung : Nutzung externer Software
Langsam Sollt man die Überlegung machen ob man nicht mal Webzen einzuschalten
was da gerade Los ist wie die publisher mit sein Spiel umgehen
und die Spieler Behandelt werden
Mich hats heute morgen auch zum 2. Mal erwischt. Heute Nacht noch schön lang gezockt, um nach der Sperre, welche 1 Tag davor abgelaufen ist, das Osterevent ein bisschen mitzunehmen, heute eingeloggt -> Bann
Einfach ein Witz, hatte gestern eigentlich echt wieder Spaß am Spiel und Feier das uralte Spiel auch 2021 noch, aber sowas raubt einem den Spaß und die Lust dran zu bleiben 😂
Vielen Dank für die gute Berichterstattung.
Bin sehr gespannt wie das ganze ausgeht.
Heykelini yapsalar daşşahlarına beton yetmez, deliganlı haberciymişsin. Danke sehr bruder.
1: Mail von 15.03.2021 um 05:06 Uhr
Lieber Metin2-Spieler!
Leider mussten wir den Account ———– aufgrund eines Verstoßes gegen unsere Nutzungsbedingungen sperren. Der Grund für die Sperre lautet:
Benutzung externer Software.
Der Account bleibt gesperrt bis: 22.03.2021 05:06:49
2Mail: 15.03.2021 um 16:57 Uhr
Lieber Metin2-Spieler!
Leider mussten wir den Account ———
aufgrund eines Verstoßes gegen unsere Nutzungsbedingungen sperren. Der Grund für die Sperre lautet:
Benutzung externer Software.
Der Account bleibt gesperrt bis: 05.04.2021 06:06:49
Ich hab den Gameforce Clinten wie Metin Gelöscht
Zum Großteil trifft es Spendenchats, und einfache High-Level-Chars ohne Equip die einfach mit in Dungeons genommen werden für den maximalen loot ( Meley Chars). Ärgerlich wird es natürlich wenn es Mainchars erwischt. Der Großteil aus dem Itemshop ist zeitlich begrenzt und läuft leider nicht nur bei Benutzung ab. Selbst bei Serverwartungen laufen diese items ab. So kann es passieren das dein Kostüm mit 3 Fach elementardef einfach Mal abläuft ohne das du die Boni auf ein neues Kostüm übertragen kannst. Support lässt bei sowas natürlich 0 mit sich reden. Da können schnell Mal mehrere Hunderte Euro flöten gehen und man kann nichts dagegen tun.