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Die BENQ Screenbar im Test – Wohin mit den ganzen Gutscheinen und Geldgeschenken?

Die Benq Screenbar LED wurde uns von BENQ zum Testen überlassen. Dieser Umstand wirkt sich jedoch in keinster Weise auf unsere Wertung aus!

Weihnachten ist rum, das neue Jahr ist da. Klassisch haben wir einige Päckchen ausgepackt. Aber es waren auch Umschläge mit Geld und Gutscheinen dabei. Doch was kann man sich nun gönnen? Wir haben mal zwei Vorschläge. Wobei, ob es auch Empfehlungen sind, wissen wir erst nach diesem Test!

So kommt die BENQ Screenbar zu euch nach Hause

So kommt die BENQ Screenbar zu euch nach Hause

Und es werde Licht

Fangen wir an, mit der BENQ Screenbar LED. Bei dieser Leuchte handelt es sich um eine Lampe für euren Computerarbeitsplatz oder auch -spielplatz. Auch wenn wir am PC hauptsächlich ZOCKEN, werden wir hier und da ein Licht brauchen. Mal eben was notieren oder nachschauen ist im dunkeln meist schwierig. Doch wir können auch eine Lampe an unseren Tisch schrauben oder drauf stellen. Klar, das geht. Die BENQ Screenbar wird also hoffentlich trotzdem einen Mehrwert bieten.

RedDot auf taiwanisch, aber auch das deutsche Pendent hat dieses Produkt eigentlich verdient!

RedDot auf taiwanisch, aber auch das deutsche Pendent hat dieses Produkt eigentlich verdient!

Mehrwert oder keiner?

Soviel vorweg, ja den hat sie! Die Screenbar wird auf dem Monitor befestigt. Ein Bügel mit einem Gewicht sorgt dafür, dass die Screenbar auch genau an ihrem Platz bleibt. Schaltet man die Lampe dann ein, wird genau der Bereich vor dem Monitor gut beleuchtet. Das wichtigste Feature aber ist, dass die Screenbar nie den Monitor an sich beleuchtet. Wir haben daher keine Spiegelungen oder gar Lichtflecken, die heller als der Monitor an sich leuchten und somit die Sicht behindern. Aber der Bereich vor dem Monitor und gut ein halber Meter bis zu euch, wird sehr gut und hell beleuchtet. Ihr aber werdet auch nicht geblendet. Super!

Einfache Bedienung

An der Screenbar befinden sich zusätzlich aber noch ein paar Touchsensor-Tasten. Vier Stück um genau zu sein. Die Funktion der Tasten ist schnell erklärt. Wir können die Helligkeit manuell wechseln, die Farbtemperatur der LEDs einstellen, die automatische Helligkeitssteuerung aktivieren und die Lampe Ein oder Aus schalten. Um die automatische Helligkeitssteuerung zu gewährleisten finden wir links neben der Halterung der Lampe, neben den Sensortasten einen Helligkeitssensor. Die regulierenden Tasten, also Farbtemperatur und manuelle Helligkeit schalten nach und nach Stufen durch. Zum Beispiel von dunkel bis hell und wieder dunkel bis hell. Die automatische Helligkeitssteuerung aber hat sich bei mir bewährt. Dazu ein eher rötliches Licht um in den Abendstunden den Blauanteil zu minimieren und alles ist perfekt. Tagsüber nutze ich dann aber auch eher Tageslicht als Farbtemperatur.

Kleine Einschränkung

Die Screenbar LED von BENQ wird über USB angeschlossen. Der Hersteller verweist darauf, nur das mitgelieferte USB-Kabel zu verwenden da nur hiermit Funktion und fehlerfreier Einsatz der Screenbar gewährleistet ist. Das Kabel ist aber eh angenehm lang. An passiven USB-Hubs kommt außerdem evtl. nicht genügend Strom an, um die Lampe zu betreiben. Am USB-Anschluss meiner Steelseries Tastatur z. B. ging die Screenbar öfter aus und die StatusLED blinkte nur noch. Dabei ist der USB-Port an der Tastatur nur eine reine Verlängerung, denn es wird extra ein zweiter USB-Port am PC belegt.

Der BENQ Monitor ist wahrhaftig echt nur Zufall :D, aber so alt.... *hust* ;)

Der BENQ Monitor ist wahrhaftig echt nur Zufall :D, aber so alt…. *hust* 😉

Jetzt kaufen oder nicht?

Die BENQ Screenbar LED hat mich echt überrascht. Es ist ein typisches Produkt der Kategorie „man weiß erst, dass man etwas braucht, wenn man es hat“. Niemals wäre ich auf die Idee gekommen, mir eine LED Lampe für auf meinem Monitor zu kaufen. Von einem Monitorhersteller. Damit ihr aber diesen Fehler nicht begeht, also die Lampe nicht zu kaufen, sind wir ja da und helfen euch. Das Licht der Screenbar ist wunderbar hell, wird auch noch reguliert und wichtiger, blendet mich weder direkt, noch über den Bildschirm.

Für knapp 100 Euro bekommt ihr sicherlich eine Menge Lampen angeboten, die aber alle irgendwie gestellt oder angeschraubt werden müssen. Die BENQ Screenbar aber braucht keine weitere freie Steckdose und sitzt dann auch noch perfekt „nicht-störend“ auf dem Monitor. Einzig eine Webcam muss nun versetzt auf den Monitor geklemmt oder direkt besser positioniert werden. Aber die Quintessenz des Ganzen hier:

100 € Geschenkgutscheine oder ebenso geschenktes Bargeld, lassen sich wunderbar sinnvoll und gut in die BENQ Screenbar LED tauschen. Nach dem Test, würde ich es auch tun!

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Ich spiele seit den Gameboy und C128 Zeiten. Danach kamen noch Amiga 500, diverse PCs, Konsolen von Sony, noch mehr Konsolen von Sony und nun auch wieder PC. Ich habe kein festes Genre, aber halte mich mittlerweile von OpenWorld-Games fern. Gebt uns den Schlauchlevel zurück!

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