Wie der Publisher Aerosoft heute bekannt gibt, ist ab sofort der Bus Mechanic Simulator für Windows-Computer erhältlich, eine detailgetreue Simulation einer Werkstatt, in der alle Reparatur- und Wartungsprozesse eines Passagierbusses nachgespielt werden können. Der Titel wurde entwickelt von zwei Größen der Sim-Szene, André Bürger (VIS Games) und Darius Bode (bekannt für seine Addons zum Omnibus Simulator 2). Produziert hat das Team von Aerosoft. Der Bus Mechanic Simulator hat eine USK-Freigabe von 0 Jahren und ist als Download im Online-Handel und als Box-Version im Retail für 24,99 Euro erhältlich.
Die Experten der Firma MAN Truck & Bus SE, einer der führenden Bushersteller der Welt, haben die Entwicklung mit Knowhow unterstützt. Die MAN-Busse sind detailgetreu nachgebaut und verfügen je nach Modell über 2.700 bis 3.400 Bauteile, die allesamt demontiert, ausgetauscht und repariert werden können. Mit den vorhandenen Werkzeugen lassen sich typische Aufgaben einer Werkstatt vom einfachen Radwechsel über die Wartung der Türsteuerung und anderer Systeme bis hin zum komplexen Getriebewechsel durchführen. Neben dringend notwendigen Reparaturen am Motor und der Elektrik erwartet die Spieler im weiteren Spielverlauf auch noch eine zusätzliche Halle mit einem Prüfstand, in dem Bremsen und Stoßdämpfer sowie die Lichtsysteme automatisiert geprüft und gewartet werden können. Die drei MAN-Bustypen Solo, Gelenk und Doppeldecker warten mit spezifischen Aufgaben und Problemen auf die fachkundige Hilfe der PC-Mechaniker.
Winfried Diekmann, Geschäftsführer und Gründer von Aerosoft, sagt: „Die Community der Bus-Fans ist, international ebenso wie in Deutschland, groß und vielfältig. Durch unsere langjährige intensive Arbeit mit den Fans, vor allem von unserem Bestseller Omnibus Simulator 2, haben wir ein gutes Gespür für diese Zielgruppe gewonnen. Wir hoffen, mit unserem anspruchsvollen und realistischen, aber doch zugänglichen Bus Mechanic Simulator eine Lücke zu schließen – denn eine Mechaniksimulation für Busse gibt es bisher auf dem Markt nicht.“